Yoga und surfen im Surfcamp

Yoga und Surfen

Die Surfcamps auf Bali und Sri Lanka bieten die Möglichkeit, Surfen zu lernen oder bereits bestehende Fähigkeiten zu verbessern und dabei neue und interessante Leute kennenzulernen. Yoga-Einheiten in tropischer Umgebung sorgen zwischendurch für Entspannung und Erholung.

Rückt der Sommer näher, stellt sich die Frage, wo der nächste Urlaub hingehen soll. Es gibt Hunderte Möglichkeiten, wie eine Reise ins Ausland aussehen kann. Schön wäre es natürlich, Entspannung, Abenteuer, neue Leute kennenlernen, atemberaubende Natur sowie ein wunderschönes Meer alles unter einen Hut zu bekommen und in eine Reise zu packen. Doch ist dies möglich? Die Surfcamps in Bali und Sri Lanka, die Yoga, Surfen und vieles mehr in sich vereinen, sollen all das bieten. Mehr dazu in folgendem Artikel.

Bali und Sri Lanka – zwei wunderschöne Reiseziele für Surfer

Bali ist eine paradiesische Insel im Indischen Ozean und gehört zu Indonesien. Der Inselstaat Sri Lanka liegt ebenfalls im Indischen Ozean direkt unter Indien.
Auf beiden Inseln werden Surfcamps an verschiedenen Orten von Anbietern wie Kima Surf angeboten. Auf Bali finden sich für jede Könnerstufe die richtigen Wellen. Für Anfänger eignen sich vor allem die flacheren, sandigen Abschnitte von Kuta oder Seminyak, wo hingegen Fortgeschrittene ihre Herausforderungen mit größeren Wellen in Uluwatu finden.
Die Surfcamps werden an folgenden Orten angeboten:

  • Canggu (Bali)
  • Seminyak (Bali)
  • Bukit (Bali)
  • Uluwatu (Bali)
  • Hiriketiya (Sri Lanka)
  • Weligama (Sri Lanka)

Das Grundangebot ist an allen Orten gleich, in den Einzelheiten unterscheidet sich dieses jedoch. Manche Orte so wie Seminyak sind zum Beispiel besser für Anfänger geeignet, andere hingegen wie Uluwatu eher für fortgeschrittene Surfer.

Wie entstanden die Surfcamps?

1989 kam Ari, der Gründer des Camps, nach Indonesien, um dort die alte malaiische Kampfkunst “Pencak Silat” zu trainieren. Er entdeckte nebenbei seine Liebe zum Wellenreitsport und zu den dort lebenden Menschen mit ihrer bezaubernden Mentalität. Es kam ihm daraufhin die Idee, dort Surfcamps anzubieten. 1995 war es dann schließlich so weit und er organisierte die ersten Surfreisen auf Bali.

Surfguiding für jedes Level

Die Surfcamps bieten Surfunterricht für Anfänger bis hin zu Surfguidings für Experten. Das Coaching und der Surfunterricht werden individuell an die Fähigkeiten jedes Einzelnen und das Surflevel angepasst. Das Surfguiding findet während des Camps 7 Tage pro Woche und dann jeweils 2 x täglich statt, wo bestimmte Surfspots besucht werden. Zudem erhält man Surftheorie und eine Videoanalyse an 6 Tagen in der Woche.

Yoga für die nötige Entspannung zwischendurch

Jedes Surfcamp bietet darüber hinaus auch eine große Auswahl an Yogakursen, um Körper und Geist nach den Surfsessions zu beruhigen und zu entspannen und gleichzeitig Flexibilität, Kraft und Balance zu trainieren, die fürs Surfen wichtig sind. Zu den angebotenen Yoga-Stilen zählen Yin Yoga, Ashtanga Yoga und Hatha Yoga. Darüber hinaus sorgen Spa-und Ayurveda-Massageräume für zusätzliche Entspannung und Erholung.

Die Unterkunft

Die Resorts liegen in tropischer Umgebung und sind nur wenige Gehminuten vom Strand entfernt. Gewohnt wird im Dorm bis hin zu luxuriösen Villen und Suiten. Die Camps bieten meist mehrere Pools, voll ausgestattete Fitnessstudios mit Meerblick, Beachvolleyballfelder, eine natürliche Kletterwand, Yoga Shalas und vieles mehr. In den verschiedenen Unterkünften ist also für viel Unterhaltung und Action gesorgt.

Kulinarische Genüsse kommen nicht zu kurz

Die Surfcamps verfügen über Restaurants, die täglich von 7.00 bis 23.00 Uhr geöffnet sind. Hier findet man eine große Auswahl an frischen und gesunden Bio-Lebensmitteln, die zu regionalen als auch internationalen Gerichten verkocht werden. Die Köche verfügen über viel Erfahrung im Kochen von Gerichten aus aller Welt. Es gibt außerdem eine große Auswahl an veganen, vegetarischen und und pescetarischen Optionen. 1 x pro Woche wird zudem ein kostenloses BBQ angeboten.
Das Frühstück ist inklusive und Kaffee und Tee stehen täglich von früh bis spät zur Verfügung.
Außerdem ist die einheimische Küche auf Bali und Sri Lanka sehr günstig; ein leckeres und satt machendes Gericht bekommt man bereits um ca. 3 Euro.

Add-Ons

Zusätzlich zum Programm im Surfcamp gibt es weitere Add-Ons, die separat ausgewählt und gebucht werden können. Es wird zum Beispiel ein Surf Survival Workshop angeboten, wo wichtige Fähigkeiten erlernt werden, um Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstbeherrschung im Wasser zu entwickeln. Man lernt etwas über die Physiologie des Freitauchens, über Atem- und Entspannungsmechanismen und mehr, um im Notfall richtig agieren zu können.

Fazit

Die Surfcamps auf Bali und Sri Lanka haben viel zu bieten. In paradiesischer Umgebung können Surffähigkeiten gelernt oder verbessert werden und die Yogaeinheiten dazwischen sorgen für die nötige Entspannung für Körper und Geist. Die Resorts sind nur wenige Gehminuten vom Strand entfernt und sind mit Pools, Fitnessstudios mit Meerblick und Yoga Shalas ausgestattet. Das Camperlebnis wird durch ein umfangreiches kulinarischen Angebot abgerundet.
Das Surfcamp bietet außerdem eine tolle Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen und Freundschaften zu knüpfen.

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