5 positive Einflüsse die Yoga auf das Surfen hat

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Yoga und Surfen sind mehr als nur Sport!

Beide können mehr Raum in deinem Leben einnehmen, als du zu diesem Zeitpunkt überhaupt ahnst. Aber hab keine Angst davor, denn es wird dein Leben nur zum positiven verändern. Lass dich drauf ein!

Passt Yoga und Surfen überhaupt gut zusammen?

Und wie!

Yoga und Surfen sind zwei Sportarten die sich optimal ergänzen, ich würde sogar sagen sie gehen eine Symbiose ein!

Bei den einzelnen Yoga-Übungen, den Asanas, wirst du in der Körperhaltung Parallelen zum Surfen wiederfinden: z.B ähnelt die “Kobra” sehr dem “Take off” beim Surfen, oder “der Krieger” sieht aus wie ein Surfer auf seinem Board.

Wenn du beim Yoga Fortschritte machst, ist dies auch umgehend bei deinen Surfskills zu beobachten. Das haben mittlerweile auch viele Surfschulen erkannt und bieten zusätzlich Yogastunden an!

Welche positiven Einflüsse, dass genau sind erfährst du hier

1Yoga stärkt deinen Körper

Beim Yoga trainierst und stärkst du deine Schultern, deine Beine, deinen Rücken und deinen Bauch, kurzum einfach deinen ganzen Körper. Aber nicht nur deine Muskeln werden beim Yoga gestärkt, sondern auch deine Körperspannung und Haltung wird sich verbessern und das sorgt wiederum für ein besseres Gleichgewichtsgefühlt.

Durch eine regelmäßige Yogapraxis bereitest du deine Muskeln und Sehnen, perfekt auf die Zeit im Wasser vor. Du wirst stärker, beweglicher und ausdauernder, alles nützliche Fähigkeiten um mehr Wellen zu ergattern.

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2Yoga macht die Achtsamer

Wenn du anfängst Yoga zu praktizieren, wirst du schon nach kurzer Zeit Veränderungen an dir feststellen.
Du nimmst die Natur, deine Umgebung und dein Umfeld bewusster war, denn durch Yoga wird deine Achtsamkeit auf eine besondere Art und Weise geschult.

Durch diese neugewonnen Freiheit deines Geistes, kann deine positive Energie viel besser fließen und dadurch gehst du mit einem klareren Bewusstsein ins Meer.

3Yoga sorgt für mehr Klarheit

Yoga verhilft dir zu einer besseren innerer Balance.

Die Aufmerksamkeit auf deinen gesamten Körper, deinen Geist und dein Bewusstsein wird geschärft. Du lernst deine Gedanken zu beruhigen, besser auf dich, deine Wünsche und Bedürfnisse zu hören!

Dir wird auch dein Körper bewusster, du nimmst dich mehr war!

Du lebst intensiver und lernst mehr im Hier und Jetzt zu sein, den Moment bewusst zu spüren und zu genießen. Diese Klarheit wird dir helfen, dich besser auf die Wellen zu konzentrieren und das Surfen noch mehr auszukosten.

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4Yoga macht dich Gelassener

Ein weiterer positiver Einfluss den Yoga auf das Surfen hat ist Gelassenheit. Du lernst durch die Yogapraxis, das Leben ein Stück entspannter zu sehen und begreifst, dass dich Druck und Stress nicht weiterbringen, geschweige denn, dass es dir gut tut!

Yoga lernt dich Dinge hinzunehmen die du nicht ändern kannst!

Diese Gelassenheit brauchst du auch beim Surfen, denn du hast es mit der Natur zu tun – auf die du absolut keinen Einfluss hast, wie sehr du dich auch abmühst.

Du wirst immer wieder Momente haben, in denen die Wellen nicht das sind, was du erwartet hast. Egal ob sie zu groß oder zu klein sind, du wirst es durch deine neu gewonnene Gelassenheit leichter weglächeln können.

Um noch gelassener zu sein, solltest du dir und deinem Körper nach einer anstrengenden Surfsession noch eine kleine Runde Yoga gönnen, denn die Yogaübungen sorgen für die richtige Entspannung und minimieren auch deinen eventuellen morgigen Muskelkater.

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5Yoga lehrt dich loszulassen

Eine der wichtigsten Lehren im Yoga ist, loslassen.

Du lernst, dass es absolut OK ist, wenn du nicht alles kontrollieren kannst, dass manche Dinge einfach geschehen, du sie nur weiterziehen lassen musst und deine Energie nicht dafür verschwendest sie festzuhalten.

Für mich immer wieder eine der schwersten Übungen in meinem Alltag, aber eine der hilfreichsten Philosophien im Yoga. Lass es fließen, alles ist in Bewegung und vertrau darauf, dass es gut wird.

Wenn du das verinnerlichst, und diese Leichtigkeit mit ins Surfen bringst, wirst du den nächsten Weißwasser Waschgang deutlich entspannter über dich ergehen lassen und mit einem breiten Grinsen aus den Wellen hervorgehen.

Werde durch Yoga zu einem besseren Surfer!

Ich hoffe der Artikel hat dir gezeigt wie wundervoll Yoga und Surfen miteinander verschmilzt. Wenn du noch nicht surfst, hat der Beitrag dir vielleicht den letzten kleinen Kick gegeben dich mal in die Wellen zu stürzen. Buch deinen Surfurlaub mit Yogakurs und los geht´s!

Findest du noch weitere positiven Einflüsse die Yoga auf das Surfen hat?

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3 thoughts on “5 positive Einflüsse die Yoga auf das Surfen hat

    • Sabine says:

      Hey Stefanie,

      freut mich, dass der Beitrag Lust auf mehr Meer macht. Das habe ich gehofft 🙂
      Ich habe keine Ahnung wo genau du wohnst, aber so weit ist das Meer meist gar nicht entfernt.
      Norden: auf nach Dänemark
      Westen: Holland hat tolle Wellen
      Süden: Eisbach Surfen in München oder nach Frankreich
      Lieben Gruß,
      Sabine

  1. Steffi und Lisa says:

    Yoga und Surfen hat auch unser Leben positiv verändert. Wir haben uns vor einem Jahr auf unserer Yoga- und Surfreise auf Sri lanka kennengelernt. Inzwischen sind wir nicht nur sehr gute Freundinnen geworden, die ihre Leidenschaften gemeinsam teilen, wir haben auch Monara Yoga ( https://www.facebook.com/monarayoga )gegründet. Das wunderbare Gefühl und die positive Energie, die uns Surfen und Yoga gibt, möchten wir durch Monara Yoga mit Anderen teilen und erleben <3

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