Die Weihnachtsfeiertage liegen hinter uns und das neue Jahr rückt immer näher. Die Neujahrsvorsätze werden eifrig geschmiedet und manch einer ist sicherlich noch völlig erschlagen von der alljährlichen Weihnachtsvöllerei. Warum ihr also genau Jetzt mit Yoga starten solltet und wie 2018 euer ganz persönliches „Yogajahr“ werden kann erfahrt ihr hier!
Inhaltsverzeichnis
1Warum Yoga gut ist: Gewichtsreduzierung mit Asanas
Gerade nach den Feiertagen, fühlt der ein oder andere sich wieder ziemlich übersättigt. Um die überschüssigen Kilos los zu werden, müsst ihr euch jedoch nicht gleich einen Fitnessstudio-Vertrag ans Bein binden. Yoga ist eine tolle Methode, um sich langsam an eine körperliche Betätigung heranzutasten und sanft ins Schwitzen zu kommen. Yoga ist gelenkschonend, entspannt den gesamten Körper, stärkt die Tiefenmuskulatur, lässt den Geist zur Ruhe kommen und unterstützt den Gewichtsverlust auf natürliche Weise. Auch wenn viele Asanas nicht unbedingt für einen Gewichtsverlust geschaffen wurden, helfen sie jedoch dabei Körper und Geist miteinander zu verbinden, den Blutkreislauf anzuregen, die Muskeln zu dehnen bzw. zu stärken und den gesamten Metabolismus in Gang zu bringen. Daraus kann langfristig ebenfalls ein Gewichtsverlust resultieren.
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2Warum Yoga gut ist: Yoga stärkt die Muskulatur
Eines der größten Vorteile von Yoga ist, dass es die komplette Körpermuskulatur stärkt. Jede Asana zielt auf bestimmte Muskelgruppen ab, sodass ihr verschiedene ‚Wehwehchen‘ individuell lindern könnt. Viele Asanas haben ihren Fokus auf den Oberkörper, Yogaübungen im Stehen, stärken wiederum die Beinmuskulatur und den unteren Rücken. Egal für welche Asanas oder gar welchen Yogastil ihr euch entscheidet, wichtig ist, dass die Übungen korrekt ausgeführt werden, ohne das ihr euch dabei unter Stress setzt, sowie euch und eurem Körper die nötige Zeit gebt.
3Warum Yoga gut ist: Yoga reduziert Stress
[amazon box=”B01NBKBWKD” template=”horizontal”]Wahrscheinlich sitzen ein paar von euch schon an der neuen Jahresplanung und Stress schleicht sich ein. Um den Schlingel gar nicht erst mit ins neue Jahr zu nehmen, solltet ihr unbedingt eine regelmäßige Yoga Praxis ausüben. Einige Yogastile nutzen bestimmte Meditationstechniken, welche dabei helfen, sich nur auf seine Atmung zu konzentrieren und den Geist für kurze Zeit ‚auszuschalten‘. Der Kopf wird durch die Atmung mit frischem Sauerstoff versorgt und wird mit neuer Energie durchströmt. Diese kleinen Meditations- und Atemtechniken könnt ihr auch super in den Alltag einbauen, da 5-10 Minuten schon ausreichen können, um den Stresspegel herunterzufahren.
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4Warum Yoga gut ist: Yoga schult unsere Aufmerksamkeit
Die Yogapraxis hilft dabei uns unser Selbst auf physischer, mentaler und emotionaler Ebene bewusst zu machen. Ab einem gewissen Punkt fangen wir an, auf unsere Atmung zu achten, uns mit unseren Gewohnheiten und Gedanken auseinanderzusetzen und unseren Körper ganz bewusst zu steuern.
Zusätzlich kannst du auch ein Feng Shui Armband an der linken Hand tragen, um zusätzliches Chi (Energie) aufzunehmen und deine wohlstandsfördernde Energie zu kanalisieren.
5Warum Yoga gut ist: Yoga bricht unsere schlechten Gewohnheiten
Ach ja die guten Vorsätze für das neue Jahr. Fast jeder nimmt sich vor, im neuen Jahr schlechte Gewohnheiten wie Yoga statt Rauchen und Co. gar nicht erst aufkommen zu lassen. Doch meist ist das leichter gesagt als getan. Doch auch hier kann Yoga sehr hilfreich sein. Yoga lehrt uns Disziplin und eine gewisse Selbstachtung. Wir fokussieren uns mehr auf unseren Körper, den Geist und setzen uns dadurch ebenfalls mit unserer Gesundheit auseinander. Das Loslassen von schlechten Gewohnheiten kann uns dabei helfen, neue Möglichkeiten klarer zu sehen.
6Warum Yoga gut ist: Yoga erinnert uns daran, Verantwortung zu übernehmen
Verantwortung zu übernehmen ist oft ein großer Schritt im Leben. Vor allem wenn es um uns selber geht, werden wir oft nachlässig und fokussieren uns auf andere Sachen. Doch wer Yoga praktizieren möchte, muss automatisch Verantwortung übernehmen. Das geht schon damit los, dass wir selber verantwortlich für unseren (physischen) Körper sind: Wie stelle ich meine Hände beim Herabschauenden Hund auf, wo kommen die Füße beim Krieger hin?
Wenn wir keine Verantwortung in der Yogapraxis übernehmen, werden wir automatisch Fehler machen. Beherrschen wir diese Kontrolle, geht es weiter zu unserer Psyche. Durch Mediation und Atemübungen fangen wir an, Verantwortung für unsere Gedanken und den damit einhergehenden Stress zu übernehmen. Yoga hilft dabei zu realisieren, dass jeder für sich allein die Verantwortung über seine Gedanken, Handlungen und Körper hat.
7Warum Yoga gut ist: Yoga stärkt das Selbstbewusstsein
Yoga und Meditation können unser Selbstbewusstsein stärken. Durch eine regelmäßige Praxis lernen wir loszulassen und Spannungen in unserem Geist abzubauen. Durch die Dehnung und Stärkung erlangen wir ein neues Selbstbewusstsein und treten dementsprechend auch selbstbewusst auf. Wer Yoga praktiziert, lernt seinen Körper zu schätzen und kann Ängste abbauen. Wir bauen eine Verbindung zu uns selbst auf und setzen uns mit unserem Geist und Körper auseinander. Die Beziehungen zu uns und unserer Umwelt können durch Yoga positiv gestärkt werden.
8Warum Yoga gut ist: Yoga macht gute Laune
Yoga erhöht den Serotoninspiegel im Körper, welcher für unsere Stimmungen zuständig ist. Wer regelmäßig Yoga praktiziert, stärkt nicht nur seinen Körper, sondern wird sich danach auch ausgeglichener und wohler fühlen. Yoga stärkt unser Äußeres, Inneres und macht glücklich. Wer an Depressionen leidet, sollte ebenfalls, natürlich in Absprache mit einem Arzt, auf Yoga und Meditation zurückgreifen, um seine Stimmungen bewusst zu beeinflussen.
„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“
9Warum Yoga gut ist: Yoga reduziert Verletzungen
Eine weit verbreitete Sportart ist das Laufen. Laufen besteht aus einer Abfolge von schnellen, kraftvollen Bewegungen, was bedeutet, dass die körperliche Anstrengung auf ein Maximum getrieben wird, eine höhere Muskelspannung und somit ein erhöhtes Verletzungsrisiko besteht. Ein einseitiges und anstrengendes Training führt auch oft zu einem Ungleichgewicht gegenüberliegender Muskelgruppen. Yoga konzentriert sich wiederum darauf, dieses Ungleichgewicht auszugleichen. Einzelne Asanas stärken verschiedenste Muskelgruppen zur gleichen Zeit und belasten den Körper nicht nur einseitig. Ebenfalls werden die Muskeln durch Yoga gedehnt, sodass dadurch bei anderen Sportarten Verletzungen vorgebeugt werden können.
10Warum Yoga gut ist: Yoga dehnt den ganzen Körper
Viele Menschen schrecken vor Yoga zurück da sie denken, ihr Körper wäre nicht dehnbar genug. Die Wahrheit ist jedoch, dass es erst einmal völlig egal ist, wie ausgeprägt die Muskulatur und wie dehnbar der Körper ist. Yoga fokussiert sich von Beginn an darauf, die Muskulatur langsam und sanft zu dehnen und Stück für Stück weiter in die Dehnungen und Übungen hineinzugehen.
Also habt keine Angst vor Yoga und sucht euch die Yogarichtung aus, in der ihr euch wohl fühlt und fallen lassen könnt.
11Warum Yoga gut ist: Yoga stärkt die Atmung
Wer Yoga regelmäßig praktiziert, wird mit einer erhöhten Lungenkapazität belohnt. Das kommt dadurch, dass im Yoga der Fokus nicht nur auf den Asanas, sondern auch auf einer richtigen, tiefen und ruhigen Atmung liegt. Der Körper und das Blut werden mit frischem Sauerstoff versorgt, und die Herzrate verlangsamt sich. Die Lunge wird besser durchblutet und sogar der Blutdruck kann gesenkt werden.
Eine tiefe Atmung baut Stresshormone ab und man kann sich besser auf seinen Geist fokussieren. Der Geist wird klar und ruhig, so dass neue Ideen und ein neuer Tatendrang in euch geweckt werden.
12Warum Yoga gut ist: Yoga wirkt bei jedem Menschen gleich
Egal wie unterschiedlich Yogastile, Yogastunden oder auch Yogis sind, das besondere an Yoga ist, dass es universell und einzigartig zugleich ist. Für welchen Yoga-Stil ihr euch am Ende auch immer entscheidet, ihr werdet alle zu 100% von einem kraftvollen Körper und einem klaren, entspannten Geist profitieren, denn Yoga gibt jedem Menschen genau Das, was sie oder er gerade braucht.
Setzt euch doch also direkt als ersten Vorsatz für das neue Jahr, eine Yogamatte zu besorgen und Yoga einfach mal auszuprobieren. Denn nur ihr seid Herr über euch selbst und was gibt es Besseres, als sich in etwas Neues und Unbekanntes zu stürzen.