Die Auswahl an schicken und funktionalen Yogahosen ist groß: Es gibt Leggings mit langem und ¾-Bein, Padminis und Tracker Pants, Shorts und auch Einteiler (Shorties).

Es gibt sie in verschiedenen Schnitten und Designs, Macharten und Materialien, Beinlängen und Hüfthöhen, mit und ohne Gummibund, in hautenger Passform, in Karottenform oder locker-lässigem Schnitt.

Und schon schwirrt dir der Kopf? Dabei ist es gar nicht so schwer, sich für eine perfekte Hose, die genau auf deine Bedürfnisse passt, zu entscheiden. Wir geben dir hiermit ein paar Anhaltspunkte, die dir das Ausfiltern leicht machen.

[amazon box=”B07D7YL44R” template=”horizontal”]

Die perfekte Yogahose für deinen Yogastil

Zunächst einmal gilt es natürlich abzuklopfen, welche Art von Yoga, welche Übungen du betreibst und in welcher Intensität. Für beinahe alle Yogaarten gilt: Du praktizierst sowohl Übungen im Stehen, Sitzen und Liegen, mal Kopfüber, mal mit gestreckten Beinen und mal mit erhobenem Gesäß.

Eine Yogahose muss daher vor allem eins: fest sitzen. Wer will schon, dass die Hose von der Hüfte rutscht und unerwünschte Details freigibt? Beim Kauf solltest du daher darauf achten, ob die Passform stabil ist – unabhängig von der Länge der Pants. Entweder durch:

  • Einen engen Schnitt, so dass die Hose wie eine zweite Haut anliegt
  • Einen Hüftbund oder einen Kordelzug, der ein Verrutschen verhindert
  • Bündchen an den Fußgelenken, die auf bei Kopfüber-Positionen die Hose vor dem Hochrutschen bewahren
  • Einige Hosen sind mit einem Steg ausgestattet, der sich unter deinen Fuß legt und zusätzlich einem Hochrutschen vorsorgt

Eng sitzende Yogaleggings sind zwar auch im Yoga am meisten gefragt, doch dank ein paar Tricks und Kniffen vieler Hersteller kannst du getrost auch zu breiteren Hosen greifen. Je nachdem, was deinen Geschmack am ehesten trifft und mit was du dich am wohlsten fühlst.

[products ids=”33545,36728,23024″ columns=”3″]

Für Power Yoga empfehlen sich kürzere Pants, wie Shorts oder Capri.

[products ids=”34402,33566,23039″ columns=”3″]

Für Yoga in der kälteren Jahreszeit bieten sich längere Hosen an. Für “normale” Übungen wie im Hatha oder Ashtanga Yoga kannst du ganz nach deinen Vorlieben entscheiden und auch mal die verschiedenen Längen und Schnitte abwechseln.

[products ids=”21703,37920,36174, 9904″ columns=”4″]

Das Material: atmungsaktiv, funktional und gut zu Haut und Umwelt

Die Hose liegt direkt auf deiner Haut auf. Da ist es besonders wichtig, dass der Stoff deiner Kleidung aus unbedenklichen Materialien besteht. Gleichzeitig sollte er natürlich auch bei schweißtreibenden Asanas atmungsaktiv sein, funktional und vor allem flexibel. Das heißt, die Hose macht alle deine Bewegungen problemlos mit, ohne zu kneifen, zu rutschen oder einzuengen.

  • Baumwolle fühlt sich sehr weich an und ist als natürliches Material besonders bequem und angenehm.
  • Elasthan gibt die nötige Flexibilität, Nylon-Fasern sind besonders reißfest und stabil
  • Achte vor allem darauf, dass die Stoffe schadstofffrei sind und keine Chemikalien enthalten
  • Einige Hersteller verwenden sogar recycelte Materialien, gerade bei Kunstfasern. Damit trägst du zugleich zu einer Verringerung der Abfallberge bei und tust der Umwelt etwas Gutes.

Die perfekte Yogahose

Der Style: außergewöhnlich und künstlerisch oder schlicht und einfach

Der Look der verschiedenen Yogahosen ist so vielfältig wie die Zahl ihrer Hersteller und Designer. Hier kommt es natürlich in erster Linie auf deinen Geschmack und vielleicht auch auf deine Experimentierfreudigkeit an. Zu den häufigsten Designs gehören:

Die perfekte Yogahose Yogastil

  • Einfarbige Hosen, die ggf. mit einem kleinen Detail ausgestattet sind – etwas einem inspirierendem Mantra, einem schönen Symbol oder einer Lebensweisheit.
  • Mehrfarbige Hosen, bei denen eine Farbe dominiert und eine oder mehrere andere Farben als Stilelemente abgesetzt werden
  • Kunstvoll gefertigte Hosen, etwa mit floralen oder naturorientierten Mustern, im Retro-Stil oder mit traditionell inspirierten Designs

Ob du nun eine Hose in Schwarz, in Grau oder Lila, in leuchtenden Farben oder eleganten Mustern wählst, hängt natürlich auch davon ab, wie du die Hose einsetzt:

  • Zu einer einfarbigen Hose passt gut ein farbenfrohes Oberteil, zu einer bunten Hose ein Uni-Top
  • Zu einer Leggings kannst du sowohl enge Tops und schöne Bras als auch breit geschnittene Oberteile perfekt tragen
  • Zu einer breit geschnittenen Hose sehen enge Tops oft besonders gut aus
  • Viele Yogahosen sehen auch im Alltag cool und sexy aus. Warum also nicht die bequeme und angenehme Pants auch in der Freizeit oder gar im Büro tragen?

Fazit

Bei der Wahl deiner persönlichen Yogahose kommt es also vor allem auf drei Komponenten an: Funktionalität, Gefallen und Materialwahl.

Schau dir am besten an, welche Hose dir gut gefällt und mit welcher Art du dich wohlfühlen würdest. Dann checkst du ab, wie die Machart ist, ob sie also zu deinen Ansprüchen an ein clever gemachtes Yoga-Kleidungsstück passt. Welche Materialien für die Hose verwendet wurden, ob sie hochwertig, langlebig, flexibel und funktional sind, erfährst du jeweils in der Produktbeschreibung.

Oh, und Fun Fact: Angeblich haben einige Yogastudios die Hosen von Lululemon verbannt, da sie zu sexy sind. Und gerade wenn man denkt, dass es nicht schlimmer geht, haben sie sich was neues ausgedacht 🙂 Bei dem Sender ABC in den USA hat Jimmy Kimmel in seiner Comedy Show einen wirklichen Kracher rausgebracht! Aber seht selber:

Wir wünschen dir schonmal viel Spaß beim Aussuchen und lange Freude mit deiner eigenen Yogahose! Wenn du weitere Fragen oder Anregungen zum Thema hast, schreib sie gerne in die Kommentare!